April 26

Ist Bewusstsein endlos? Drei Forschungsrichtungen, die unser Verständnis von Bewusstsein auf den Kopf stellen

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Ist Bewusstsein endlos? Drei Forschungsrichtungen, die unser Verständnis von Bewusstsein auf den Kopf stellen

Bewusstsein, Wissenschaft | 26. April 2025

Bis heute können wir Bewusstsein nicht wirklich erklären. Der Philosoph David Chalmers nennt es das „harte Problem des Bewusstseins“ (engl.: hard problem of Consciousness“, 1996).

Das harte Problem ist nämlich, warum und wie ein physikalischer objektiver Prozess (also das, was das Gehirn macht) eine bestimmte subjektive Erfahrung auslösen kann (also wie wir die Welt erleben). Wir können zwar allerlei Dinge im Gehirn messen, also zum Beispiel wo unsere Aufmerksamkeit hingeht oder wo verschiedene Sinneseindrücke gesammelt werden. Aber wie kommt unser individuelles Erleben oder gar unser „Ich“ zustande?

Da steckt natürlich die Annahme drin, dass unser Bewusstsein das Ergebnis neuronaler Aktivität in unserem Gehirn ist. Das heißt, dieser Zellhaufen in unserem Gehirn bringt all das hervor, was wir Bewusstsein nennen: wie wir den Autounfall oder die Trennung von einem geliebten Menschen verarbeiten; wie wir die Sonne auf unserer Haut wahrnehmen; oder wenn wir eine Idee haben, von der wir so begeistert sind, dass wir sie sofort umsetzen wollen. Macht alles irgendwie unser Hirn.

Wer was anderes sagt, denkt entweder „halt nicht so wissenschaftlich“, ist naiv-religiös, oder ist im schlimmsten Fall ein extrem abgedrifteter Eso-Spinner. Was aber, wenn aus der Wissenschaft selbst Impulse kommen, die dieses materialistische Weltbild doch arg infrage stellen? Wenn es durchaus wissenschaftliche Hinweise dafür gibt, dass unsere dominante Vorstellung vom rein gehirngemachten Bewusstsein falsch ist oder doch überdacht werden sollte?

In diesem Blogartikel wird es also wissenschaftlich: denn ich habe mal drei Forschungsrichtungen herausgepickt, die ich persönlich total spannend finde und die unser Bild vom Bewusstsein durchaus auf den Kopf stellen könnten.

Vom endlosen Bewusstsein bei Nahtoderfahrungen

Pim van Lommel ist ein niederländischer Kardiologe, der als Erster wirklich systematisch versucht hat, eine wissenschaftliche Erklärung für sogenannte Nahtoderfahrungen zu finden: also das Phänomen, bei dem beispielsweise Patienten nach einem Herzstillstand oder Autounfall beschreiben, einmal tot gewesen und wieder ins Leben zurückgekehrt zu sein, und diese Zeit zwischen Leben und Tod tatsächlich bewusst zu erinnern. Dabei beschreiben Überlebende eine solche Erfahrung häufig ähnlich – zum Beispiel, dass sie sich selbst von oben sehen konnten, als hätten sie ihren Körper verlassen. Dass sie dabei eine Art „erweitertes Bewusstsein“ mit positiven Gefühlen von Frieden oder universeller Liebe erlebt haben, „obwohl“ sie sich darüber bewusst waren, dass sie tot sind.

Van Lommel hat nun ganz systematisch über Jahre hinweg in mehreren methodisch wirklich gut gemachten Studien diejenigen Patienten mehrerer Kliniken befragt, die notfallmäßig wiederbelebt werden mussten und seine Ergebnisse unter anderem hier (Van Lommel, 2013), hier (Van Lommel, 2011) und hier (Van Lommel et al., 2001) veröffentlicht. Seine 2001 im Lancet veröffentlichte Studie fand weltweit Beachtung.

Wer sich nicht durch die wissenschaftlichen Studien durcharbeiten möchte, dem empfehle ich sein Buch „Endloses Bewusstsein“ (Van Lommel, 2014), in dem er seine Erkenntnisse für Laien gut verständlich zusammengefasst hat.

Was aber hat er nun herausgefunden?

  • Nach mehreren Jahrzehnten Forschung kommt van Lommel zu dem Schluss, dass Nahtoderfahrungen weder auf pure Einbildung reduziert werden können, noch mit der Angst vor dem Tod, Halluzinationen, Psychosen, religiösen Überzeugungen, der Einnahme von Medikamenten oder durch Sauerstoffmangel im Gehirn erklärt werden können. Tatsächlich hat er in Jahrzehnten systematischer Forschung keinen einzigen medizinischen, psychologischen oder auch pharmakologischen Erklärungsansatz finden können. Er schlussfolgert also, dass diese Erfahrungen authentisch sein müssen. Und er berichtet, dass Patienten danach in der Regel völlig verändert sind.   
  • Zum Beispiel berichten Überlebende mit einer Nahtoderfahrung im Vergleich mit denjenigen ohne eine solche Erfahrung auch 8 Jahre danach noch davon, mehr Verständnis und Akzeptanz für andere zu empfinden, liebevoller und empathischer geworden zu sein, weniger Angst vor dem Tod, mehr Wertschätzung für die alltäglichen Dinge des Lebens, und ein höheres Interesse an Spiritualität zu haben. Aber sie berichten auch von Gefühlen der Einsamkeit und Isolation, da sie das Erlebte für Menschen in ihrem Umfeld nicht verständlich machen können. Dass ihr Umfeld nicht so gut damit klarkommt, dass sie sich verändert haben. Und auch von der Angst, lächerlich gemacht zu werden.
  • Auffällig war auch, dass Patienten nach 2 und nach 8 Jahren ihre Erfahrung noch genau so detailliert und lebhaft beschreiben konnten wie direkt nach der Erfahrung, etwas, was bei einem Traum oder einer erfundenen Geschichte absolut nicht üblich ist.
  • Was auch ganz besonders spannend ist, sind seine Berichte von Fällen, bei denen Patienten während der Phase, in der sie nachgewiesenermaßen klinisch tot waren, von oben (sie hatten ja ihren Körper „verlassen“) Dinge betrachten oder Gespräche mithören konnten, die sie von ihrer liegenden Position in ihrem menschlichen Körper weder hätten sehen noch hören können. Von denen sie aber im Nachhinein ganz nonchalant berichten konnten.

Van Lommel war sicher nicht der erste und einzige, der Nahtoderfahrungen untersucht hat, aber wahrscheinlich der bislang erste, der sich das Phänomen so systematisch, umfassend und methodisch korrekt angeschaut hat, dass seine Ergebnisse nicht einfach ignoriert werden können. Vor allen Dingen hat er prospektive Studien gemacht: das heißt, er hat Betroffene nicht einfach im Nachhinein gesucht und befragt. Nein, er hat sich vorher ein Protokoll überlegt, wie er alle Patienten untersuchen und befragen kann, die in der Zukunft einen Herzstillstand und damit möglicherweise auch eine Nachtoderfahrung erleben würden. So konnte er z.B. auch feststellen, wie häufig so etwas bei Überlebenden eines Herzstillstands vorkommt. In seiner Lancet-Studie z.B. waren es 18 %.

Könnten wir alle wie Professor X in X-Men sein? Evidenz aus der Parapsychologie

Wabbeh et al (2022) argumentieren in dieser zusammenfassenden Studie dafür, den Theorien, die von einem sogenannten non-lokalen Bewusstsein ausgehen, eine Chance zu geben.

Daher gefällt sie mir auch so gut! Mit non-lokal meinen sie, dass Bewusstsein tatsächlich nicht an einen Ort, nämlich das Gehirn, gebunden sein muss, dass es sogar unabhängig von der Raumzeit sein könnte. Ganz ähnlich dem Schluss, zu dem auch van Lommel kommt.

Denn ja, diese Theorien gibt es tatsächlich, auch wenn sie eher ein Randgebiet sind. Im Moment herrschen nämlich die sogenannten physikalistischen („physicalist“) Theorien vor, die davon ausgehen, dass unser Bewusstsein das Ergebnis neuronaler Aktivität im Gehirn ist. So richtig erklären können sie das Bewusstsein – und wie es zustandekommt - bislang jedoch nicht. Und es gibt Phänomene, die mit Hilfe dieser Theorien auch nicht erklärt werden können – wenn diese Phänomene überhaupt ernst genommen werden. Oft werden sie nämlich eher als „Anomalie“ oder „Messfehler“ abgetan, oder auch einfach als Betrug.

Als eines der Beispiele nennen die Autoren die umfangreiche durchaus seriöse Forschung zu sogenannten parapsychologischen oder „Psi“-Phänomenen – also alles, was wir so in den Bereich der Mythen und Legenden verbannt haben, wie Telepathie (Übertragung von Gedanken oder Wahrnehmungen, Bildern o.ä. an eine andere Person), remote viewing (die Fernwahrnehmung von Dingen, die an einem anderen Ort passieren) oder Präkognition (wissen, dass etwas passiert, bevor es passiert).

Auch wenn es hier natürlich viel Kritik und Skeptik gibt und die Forschung nicht eindeutig ist, es gibt durchaus ernstzunehmende Evidenz. Und viele Ergebnisse könnte man nur mit den non-lokalen Bewusstseinstheorien erklären. So findet der Sozialpsychologe Daryl Bem Hinweise auf verstärkte telepathische Fähigkeiten bei Menschen, die man als „kreativer“ bezeichnen würde, oder bei Menschen, die aktiv und regelmäßig meditieren (Bem, 1996).

In einer weiteren Meta-Analyse, die 90 Experimente zur Präkognition zusammenfassend betrachtet, findet er ebenfalls belastbare Effekte (Bem et al., 2016). Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Tressoldi mit seiner Meta-Analyse über mehr als 200 Einzelstudien (2011). Sind das jetzt alles Betrüger? Da scheiden sich die Geister. Tressoldi selbst argumentiert, dass die Evidenz doch zumindest ausreichend sein sollte, um die Annahme zu stützen, dass der menschliche Verstand „Quantum-Eigenschaften“ besitzen könnte. Das würde für ein non-lokales Bewusstsein sprechen.

Was mir auch gut gefällt ist, dass die Autoren die non-lokalen Theorien als Ergänzung zu den physikalistischen sehen, letztere also nicht ersetzen wollen. Denn sie sagen, dass selbst wenn sich herausstellen sollte, dass unser Bewusstsein non-lokal ist, also unabhängig vom Körper und über den Tod hinaus existiert – so müssten wir trotzdem noch erklären, wie das nicht-physische Bewusstsein in physisches Erleben genau „übersetzt“ wird – und dafür würde man die physikalistischen Theorien nach wie vor brauchen.

Zur Einordnung: Der Burden of Proof, also der Maßstab, mit dem Beweise für die Nonlokalität von Bewusstsein wie bei Psi-Phänomenen gefordert werden, ist extrem hoch. Das ist nachvollziehbar, weil wir ja von einer völlig neuen Sichtweise auf die Realität sprechen. Aber zu Recht haben einige Wissenschaftler gefragt, wann es eigentlich genug ist (Schwartz, 2013). Schwartz argumentiert, dass viele psychologische und andere anerkannte wissenschaftliche Phänomene (z.B. das Higgs Boson) auf viel weniger deutlicher Evidenz als Psi-Phänomene basierten. Wann, fragt er, ist es also genug an Evidenz, dass man zumindest mal sagen kann, okay, wir können offenbar nicht ganz ausschließen, dass Bewusstsein unabhängig vom Körper und über den Tod hinaus existiert. Ich finde, das wäre ein Anfang.

Quanteneigenschaften des Bewusstseins in der Aufstellungsarbeit?

Zum Schluss wird’s nochmal theoretisch, aber nicht weniger spannend. Denn dass die Quantenphysik immer mal wieder herhalten muss, um spirituelle, okkulte oder esoterische Konzepte zu erklären - mal mehr, mal weniger überzeugend - ist nicht gerade neu. Dazu aber einen wirklich intelligenten, wenn auch (noch) spekulativen Gastbeitrag von Dan Cohen von "Seeing with your Heart", einem sehr geschätzten Aufstellungs-Kollegen, im wissenschaftlichen Fach-Journal „Progress in Biophysics and Molecular Biology“ (Cohen, 2023) lesen zu dürfen, ist etwas anderes.

Cohen beschreibt hier die Non-Lokalität des Bewusstseins bei der Aufstellungsarbeit - genial, wie ich finde, denn mit dieser Non-Lokalität sind wir in der praktischen Aufstellungsarbeit jedes Mal direkt konfrontiert: Warum zum Beispiel ist es möglich, dass Stellvertreter exakte und korrekte Aussagen zu ihnen unbekannten Personen und Ereignissen machen können? Wie kann es sein, dass Erlebnisse und Traumata noch Generationen später wirksam sind und von Menschen „getragen“ werden, die von diesen Erlebnissen und Traumata bis zum Aufstellungstag noch nie etwas gehört hatten? Die sich aber als korrekt und nachweisbar herausstellen? Die Theorie von einem rein lokalen Bewusstsein kann das nicht erklären.

Warum nun veröffentlicht Dan Cohen seine Ideen gerade in einem biologischen Fach-Journal? Auch die Aufstellungsarbeit können wir bislang nicht wissenschaftlich erklären. In dieser Arbeit sehen wir aber oft, wie sich Traumata in Familiensystemen über viele Generationen hinweg übertragen. Dies ließe sich vielleicht mit Ansätzen einer Quantentheorie des Bewusstseins erklären, wie sie von Zhi & Xiu (2023) im Fachjournal „Journal of Applied Mathematics and Physics“ vorgestellt wurde. 

In den letzten Jahren konnte Einiges an Evidenz für Quanteneigenschaften in der Biologie gesammelt werden – und Cohen findet hier mögliche – wenn auch spekulative – Erklärungsansätze. Das ist so „mind-blowing“ wie schwer verständlich. Und ich denke, wir stehen mit dieser Art von Forschung auch noch ziemlich am Anfang.

Aber ich bin auch davon überzeugt, dass wenn wir es schaffen könnten, unsere eigenen psychologischen Barrieren zu überwinden, wenn wir es schaffen könnten, uns für die Idee zu öffnen, dass Bewusstsein mehr sein könnte als ein paar elektrische Signale im Gehirn – wir einen Quantensprung in unserer menschlichen Bewusstseinsentwicklung machen könnten.

Für Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben ist die Idee eines non-lokalen Bewusstseins, das über den Tod hinaus existiert, ohnehin schon Realität. Genauso wie für zahlreiche Mystiker, spirituell Suchende, religiös Gläubige oder Meditationserfahrene aus allen Kulturen weltweit. Warum sollte es also so abwegig sein?

Quellen

Bem, D. J. (1996). Ganzfeld phenomena. In G. Stein (Ed.), Encyclopedia of the paranormal (pp. 291-296). Buffalo, NY: Prometheus Books.

Bem, D., Tressoldi, P., Rabeyron, T., & Duggan, M. (2016). Feeling the future: A meta-analysis of 90 experiments on the anomalous anticipation of random future events. F1000Research, 4, 1188.

Chalmers, D.J. (1996) The Conscious Mind: In Search of a Fundamental Theory. Oxford University Press, New York.

Cohen, D. (2023). Family Constellation therapy: A nascent approach for working with non-local consciousness in a therapeutic container. Progress in Biophysics and Molecular Biology, 186, 33-38.

Schwartz, S. A. (2013). Crossing the threshold: nonlocal consciousness and the burden of proof. EXPLORE: The Journal of Science and Healing, 9(2), 77-81.

Tressoldi, P. E. (2011). Extraordinary claims require extraordinary evidence: The case of non-local perception, a classical and Bayesian review of evidences. Frontiers in Psychology, 2, 117.

van Lommel, P. (2014). Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung. Patmos Verlag.

van Lommel, P. (2013). Non-local consciousness a concept based on scientific research on near-death experiences during cardiac arrest. Journal of Consciousness Studies, 20(1-2), 7-48.

van Lommel, P. (2011). Near‐death experiences: the experience of the self as real and not as an illusion. Annals of the New York Academy of Sciences, 1234(1), 19-28.

van Lommel P, van Wees R, Meyers V, Elfferich I (2001). Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands. Lancet, 358, 2039-2045.

Wahbeh, H., Radin, D., Cannard, C., & Delorme, A. (2022). What if consciousness is not an emergent property of the brain? Observational and empirical challenges to materialistic models. Frontiers in Psychology, 13, 955594.

Zhi, G., & Xiu, R. (2023). Quantum theory of consciousness. Journal of Applied Mathematics and Physics, 11(9), 2652-2670.

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  1. Liebe Dorothee, Danke für diesen Beitrag. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, an der Schwelle zu etwas viel Größerem zu stehen – etwas, das mein bisheriges Verständnis von Bewusstsein leise, aber unaufhaltsam weitet. Deine sorgfältige Art, wissenschaftliche Erkenntnisse mit einer offenen, suchenden Haltung zu verweben, berührt mich tief. Besonders deine Wertschätzung für die Zwischenräume – dort, wo bisherige Erklärungen nicht greifen – macht deinen Text so besonders und glaubwürdig. Du hast es geschafft, ein extrem komplexes Thema so darzustellen, dass sowohl wissenschaftliche Neugier als auch eine innere Offenheit für neue Perspektiven deutlich wird. Besonders stark finde ich, wie sorgfältig du Studien und Quellen einbaust und dabei nicht ins Spekulative abdriftest, sondern sehr bewusst mit dem Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Strenge und dem Mut zur Erweiterung unseres Weltbildes umgehst. Deine Verbindung von Forschung, eigenen Gedanken und spirituellen Erfahrungen wirkt sehr respektvoll und kraftvoll zugleich.

    Eine Idee, die vielleicht noch mehr Wirkung entfalten könnte: An manchen Stellen hätte ich mir noch ein wenig mehr Raum zum Innehalten gewünscht – kurze Atempausen zwischen den dichten Abschnitten, kleine Reflexionsfragen vielleicht, die mich als Leserin einladen, mich selbst im Thema zu verorten.

    Ein inspirierender, mutiger Text, der genau das tut, was wahre Bewusstseinsarbeit auch braucht – Fragen stellen, statt schnelle Antworten zu liefern. Danke dafür!

    1. Liebe Sylvia, ganz lieben Dank für deine wertschätzenden Worte und dein wundervolles Feedback! Ich liebe dein Bild, „an der Schwelle zu etwas viel Größerem zu stehen“ – das ist vielleicht ein bisschen das Gefühl, das ich auch habe und zu vermitteln versuche. Ich danke dir auch sehr für den Impuls mit den Reflexionsfragen – den nehme ich sehr gerne mit! Eine hätte ich schon dazu: Wenn unser Bewusstsein unendlich sein sollte, dann könnte es wie ein Portal zum Weltwissen sein – und müsste uns eigentlich alle Antworten liefern können. Was also, wenn du dir die Antwort dazu, was Bewusstsein ist, in dein Bewusstsein holen könntest? Wenn du dein eigenes Bewusstsein befragst, hineinhorchst, in das, was du vielleicht schon längst weißt?

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